Persönliches


Portrait

Meine Frau und ich
auf meinem Balkon in Rom.

Lieber Besucher meiner Internetseite,
von Mitte 2008 bis Mitte 2012 zählten Rom und Lutherstadt Wittenberg zu den Städten die ich am meisten zu Gesicht bekam. In der einen beruflich tätig und in der anderen privat "zu hause", bin ich immer wieder hin- und hergependelt.
Nach dem Studium der Fächer Bibliothekswissenschaft und Neuere/Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin war ich für eine deutsche Bibliothek in Rom im Bereich der Altbestandserschließung tätig. Inzwischen bin ich nach Deutschland zurückgekehrt und arbeite in einer großen Universalbibliothek in Berlin.
Im Rahmen meines Studienabschlusses konnte ich mich mit der Geschichte zweier freikirchlicher theologischer Seminarbibliotheken in der DDR auseinandersetzen. Wenn Sie Interesse haben: Hier der Link zur Onlineversion meiner Magisterarbeit, die jedoch im Mai 2008 in aktualisierter Fassung auch als Buch erschienen ist.
Ich bin Christ, daher befasst sich diese Internetseite mit dem christlichen Glauben und wie man ihn kennenlernen kann. Wenn Sie wissen wollen, wie ich zum Glauben gefunden habe, dann können Sie sich mein Glaubenszeugnis durchlesen.



Mein Wohnsitz befindet sich in Lutherstadt Wittenberg. Die folgenden Fotos geben einen kleinen Eindruck von der Stadt.



Das Augustem mit dem evangelischen Predigerseminar. Im Innenhof das Lutherhaus mit der großen Ausstellung zum Leben Martin Luthers.


Der Marktplatz mit der Stadtkirche, Luthers Predigtkirche, im Hintergrund. Links ist das alte Rathhaus zu sehen.


Das Innere der Stadtkirche.


Die kleine Kapelle neben der Stadtkirche.




Die katholische Kirche.




Die Schloßkirche.


Die Thesentür an der Schloßkirche. An dieser Stelle soll Martin Luther 1517 als Grundlage für einen akademischen Disput seine 95 Thesen angeschlagen haben.


Der Cranachhof mit den Kunstwerkstätten.


Die historische Druckerstube im Cranachhof.


Das Haus der Geschichte mit der großen Ausstellung zur Alltagskultur in der DDR.


Der neu angelegte Luthergarten, wo verschiedene Kirchen - auch die römisch-katholische - Bäumchen gepflanzt haben.


Dieses recht schmucklose Gebäude ist der Alte Bahnhof, der sich an der gleichnamigen Straße nordöstlich der Altstadt befindet. Die ersten Züge fuhren hier 1841 nach Berlin zum Anhalter Bahnhof. Es verlor 1875 seine Funktion durch die Eröffnung eines neuen Bahnhofs östlich der Altstadt, diente später als Wohnhaus und ist heute eines der ältesten erhaltenen Bahnhhofsgebäude Deutschlands. Gleisanlagen sind dort heute allerdings nicht mehr zu finden.


Meine Heimatgemeinde ist die Adventgemeinde Lutherstadt Wittenberg (Gustav-Adolf-Straße 10, 06886 Lutherstadt Wittenberg), die für Besucher der Stadt Wittenberg auch Gästezimmer zur Verfügung stellt (Kontaktmöglichkeit: C. May, Tel.: 03491/402879).


Aus beruflichen Gründen hatte ich von Mitte 2008 bis Mitte 2012 meinen Zweitwohnsitz in Rom (Italien). Dazu habe ich einen kleinen Bericht mit meinen Eindrücken geschrieben. Zur Illustration hier zudem einige Fotos:



Die Adventgemeinde, die ich in Rom regelmäßig besucht habe, ist die Chiesa di Roma Lungotevere (Lungotevere Michelangelo 6, I-00192 Roma), die sich direkt am Tiber befindet.


Mein Wohnsitz befand sich ca. 30 Minuten Fussweg vom Vatikan entfernt.
Der Weg zum Vatikan führt ein ganzes Stück an der Vatikanischen Mauer entlang.
Hier ist es ruhig im Vergleich zu anderen Gegenden im turbulenten Rom.


Der Petersplatz und die Via della Conciliazione von der Kuppel des Petersdoms aus gesehen.


Der Petersdom bei abendlicher Dämmerung.


Der Petersdom von innen.



Die Kuppel des Petersdom vom Garten der Vatikanischen Museen aus fotografiert. Der Bau dieser Kirche verursachte mit die Reformation des 16. Jahrhunderts. Denn um an Geld zu ihrem Bau zu gelangen, wurde der Ablass eingeführt, den Luther später anprangern sollte. "Unter dem Vorwand, Mittel fuer den Bau der Peterskirche in Rom zu erheben, wurden namens der Autoritaet des Papstes oeffentlich Suendenablaesse zum Verkauf angeboten. Mit Frevelgeld sollte ein Tempel zur Anbetung Gottes errichtet, der Grundstein mit Loesegeld von der Suende gelegt werden ... Obwohl Luther noch immer ein sehr eifriger Anhaenger des Papstes war, erfuellten ihn die gotteslaesterlichen Anmassungen der Ablasskraemer mit Entsetzen. Viele aus seiner eigenen Gemeinde hatten sich Ablassbriefe gekauft und kamen bald zu ihrem Beichtvater, bekannten ihre verschiedenen Suenden und erwarteten Freisprechung, nicht weil sie bussfertig waren und sich bessern wollten, sondern auf Grund des Ablasses. Luther verweigerte ihnen die Freisprechung und warnte sie, dass sie, wenn sie nicht bereuten und ihren Wandel aenderten, in ihren Suenden umkaemen." (E. G. White: Der große Kampf, S. 127f.)


Innerhalb des Vatikangeländes befindet sich der Campo Santo Teutonico, ein ehemals zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gehöriger Friedhof. Hier haben zahlreiche Personen katholischen Glaubens aus dem deutschen Sprachraum ihre Ruhestätte.
Innerhalb dieses kleines Geländes befindet sich auch die Kirche "Santa Maria della Pietá", wo fast täglich eine Messe in deutscher Sprache abgehalten wird.


In der Nähe des Lateran, des mittelalterlichen Sitzes der Päpste, befindet sich auch die Heilige Stiege (die Scala Santa). Der Legende nach soll diese Treppe aus dem Palast des Pontius Pilatus zu Jerusalmen stammen, wo Jesus Christus im Rahmen der Gerichtsverhandlungen gegen ihn auf und abgestiegen war. Damals wie heute dient diese Treppe als Anbetungsstätte für Menschen katholischen Glaubens, um nach einem knieendem Aufstieg einen Ablass vom Aufenthalt im Fegefeuer zu erhalten.
Auch Martin Luther ist auf seiner Romreise als Mönch diese Treppe emporgestiegen. "Durch einen kurz vorher veroeffentlichten Erlass war vom Papst allen denen Ablass verheissen worden, die auf den Knien die 'Pilatusstiege' hinaufrutschen wuerden, von der gesagt wird, unser Heiland sei darauf herabgestiegen, als er das roemische Gerichtshaus verliess, und sie sei durch ein Wunder von Jerusalem nach Rom gebracht worden." (E. G. White: Der große Kampf, S. 125)


Sehr oft begegnet man in Rom dem Symbol von sechs aufeinander gesetzten Bienenstöcken aus dem Wappen der Adelsfamilie der Barberini, die eine gewisse Zeit lang das Papstamt innehatten. Allerdings bestehen hier auch Unsicherheiten in der Symbolik. Möglich ist auch, dass es sich um sechs aufereinandergereihte Steine handelt, die einen Felsen darstellen könnten. Nach katholischer Auslegung wird die Aussage Jesu an Petrus in Matthäus 16,18: "Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen." (kathol. Pattloch-Bibel) auf das kirchliche Amt des Papstes bezogen. Pater Konstantin Rösch schreibt dazu in seiner Übersetzung des Neuen Testaments: "In der aramäischen Grundsprache hat der Herr [Jesus] beidemal dasselbe Wort kepha = Fels gebraucht." Zweifelhaft ist dennoch, ob dies bzgl. des griechischen Grundtextes der hier zwischen Petros (lat. Petrus, Stein oder loser Felsbrocken) und Petra (Fels) differenziert und in dem auch der Apostel Johannes seinen Evangeliumstext verfasst hat eine Rolle spielt. Die lateinische Vulgata übersetzt diesen Vers folgendermaßen: "et ego dico tibi quia tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et portae inferi non praevalebunt adversum eam", wobei Petrus lediglich die latinisierte Form des griechischen Petros ist. Zum besseren Verständis muss man sich also dem alt-griechischen Text zuwenden. Hätte Rösch recht, so hätte Johannes in beiden Fällen dasselbe Wort verwenden müssen. Vgl. dazu jedoch Jantzen, Das Neue Testament und die Psalmen in deutscher Fassung, 2. Aufl., 2009, Übersetzungskommentar S. 616f. und Epheser 2,20. Sollte Jesus mit dem Felsen doch Petrus gemeint haben, so rechtfertigt dies noch nicht die kirchliche Lehre der apostolischen Sukzession. Er brachte damit lediglich zum Ausdruck, dass das Bekenntnis des Petrus, dass Jesus der von Israel erwartete Messias (Gesalbte) ist, das Fundament für die Gemeinde der Glaubenden bildet. Petrus ist also der erste, der Jesus als Messias (griech. Christus) angenommen hat, auch wenn er sich der Tragweite dieses Bekenntnisses vor dem Tod und der Auferstehung Jesus noch nicht bewusst war. Diese Erkenntniss hatte er nicht aus sich selbst gewonnen, sie kam vielmehr von GOTT (vgl. Matthäus 16,17).
Die hier gezeigte Aufnahme stammt vom Tor an der Piazza del Popolo (zu deutsch: Platz des Volkes). An der Piazza del Popolo könnte auch Martin Luther während seiner Romreise 1510/11 übernachtet haben, da sich dort zur damaligen Zeit ein Augustinerkloster befand.

In den verschiedenen Kirchen und auf den zahlreichen Plätzen Roms gibt es Marienstatuen. Diese Bilder hier sind u.a. aus der Kirche San Sebastian an der Via Appia Antica und von der Piazza di Spagna.
Die Marienverehrung ist im katholischen Italien sehr ausgeprägt. Die Marienstatuen haben oft zwölf Sterne um den Kopf. Denn die katholische Theologie sieht in der mit zwölf Sternen gekrönten Frau aus Offenbarung 12,1 Maria. - Andere Statuen stellen Maria mit einer Krone dar, da sie im Katholizismus als Himmelskönigen verehrt wird (vgl. hierzu: KKK 2853 und Jeremia 7,18).



In der Chiesa di Santa Maria Immacolata (auch "Nostra Signora della Concezione dei Cappuccini") an der Via Vittorio Veneto 27 (Metro A: "Barberini") befindet sich die Knochengruft der Kapuziner. Dabei handelt sich sich um mit menschlichen Knochen und vollständigen Skeletten von verstorbenen Kapuzinern und armen Bürgern der Stadt Rom kunstvoll ausgestattete Kellergewölbe. Die Gruft kann Montag bis Samstag vor- und nachmittags besichtigt werden.



In der Chiesa del Sacro Cuore del Suffragio an der Lungotevere Prati 12, nahe Engelsburg und Tiber, befindet sich in einem Seitenraum das "Piccolo Museo delle Anime nel Purgatorio" (Kleines Museum über die Seelen im Fegefeuer). Dieses kann täglich vormittags und am späten Nachmittag besichtigt werden. - Das Fegefeuer ist fester Bestandteil der katholischen Theologie und bezeichnet den Aufenthalt der Gläubigen nach dem irdischen Tode (vgl. KKK 1031).



In der Chiesa Santissima Trinità dei Pellegrini (auf der gleichnamigen Piazza neben der Via dei Pettinari) finden täglich Messen nach dem tridentinischen Ritus in lateinischer Sprache statt, die von der Priesterbruderschaft St. Petrus durchgeführt werden (vgl. hierzu auch den Wikipedia-Artikel). Diese Priesterbruderschaft vertreibt über ihre Einrichtungen in Deutschland und der Schweiz auch anschauliche Broschüren und Bücher über die Tridentische Messe. Anders als die Priesterbruderschaft Pius X. hat diese Bruderschaft die volle Anerkennung der römisch-katholischen Kirche.



In der Chiesa Santa Croce in Gerusalemme, einige hundert Meter nordöstlich des Laterans befinden sich einige von der römisch-katholischen Kirche verehre Reliquien (Überbleibsel). Dazu gehören u.a. einige Holzsplitter von denen gesagt wird, wie sollen vom Kreuz stammen, an dem Jesus Christus gehangen hat (vgl. hierzu ebenfalls den Wikipedia-Artikel). Der Reliquienkult ist in der katholischen Kirche stark verbreitet. Ihm fehlt jedoch die biblische Grundlage.
In derselben Kirche befindet sich auch die Verehrungsstätte der Antonietta Meo (auch "Nennolina" genannt). Die mit sechseinhalb Jahren an Knochenkrebs starb nachdem man ihr ein Bein amputieren musste. Sie hinterließ zahlreiche Briefe an Jesus und die von den Katholiken und anderen vorreformatorischen Christen verehren Maria, der Mutter Jesu (vgl. hierzu auch die deutschsprachige Broschüre).



In der Nähe des weltbekannten Kolloseums befindet sich die äußerlich unscheinbare Kirche San Clemente. Unterhalb der Kirche verbirgt sich jedoch ein mehrgeschossiger Keller. Direkt unter der Kirche befinden sich die Räume einer weiteren Kirche aus dem vierten Jahrhundert n. Chr. und unter diesen die Reste älterer antiker Bauwerke, einer Münzprägestätte und ein Miträum aus dem ersten Jahrhundert n. Chr.
Die heutige Kirche San Clemente ist nach dem an dritter Stelle auf den Apostel Petrus folgenden Vorsteher der Gemeinde Rom (heute der Papst) benannt, dem Bischof Clemens. Dieser Clemens ist durch seinen Brief an die christliche Gemeinde in Korinth bekannt geworden (vgl. Bibliothek der Kirchenväter) Die Kirche hat auch eine Bedeutung für das schlawische orthodoxe Christentum, weil hier Kyrill von Saloniki, einer der beiden Slawenapostel, beerdigt sein soll.



Vor den Toren Roms liegt die antike Hafenstadt Roms - heute "Ostia Antica". Hier spielt der vom römischen Rechtsanwalt Minucius Felix Ende des zweiten oder Anfang des dritten nachchristlichen Jahrhunderts verfasste Dialog "Octavius". In diesem Buch wird geschildert wie drei Freunde am antiken, inzwischen versandeten Stand von Ostia spazierengehen und sich über den Glauben unterhalten. Zwei der Männer sind Christen, einer ist ein Heide. Das Buch schildert die philosophischen Anschauungen und die Vorurteile gegenüber den Christen in der damaligen Zeit. Nachzulesen ist das vom Latein ins Deutsche übersetzte Buch in der Bibliothek der Kirchenväter, die inzwischen online verfügbar ist (siehe Buchtitel!).
Das Bild zeigt die Überreste einer zweischiffigen Kirche im besagten antiken Ostia aus der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts n. Chr.


Als der Apostel Paulus als Gefangener nach Rom kam, gelangte er über die Via Appia Antica in die Stadt. Auf dieser Straße kamen ihm auch einige römische Christen entgegen (vgl. Apostelgeschichte 28,11-16).


Unter der Chiesa San Guiseppe dei Falegnami, zwischen der Piazza di Campidoglio und dem Forum Romanum, befindert sich das ehemalige Staatsgefängnis der römischen Antike das als "Mamertinischer Kerker" bekannt ist. Auch die Apostel Petrus und Paulus sollen hier vor ihrer Hinrichtung gefangen gewesen sein. Seit dem 16. Jahrhundert befindet sich daher in dem Gefängnisraum die Kapelle San Pietro in Cancere.


Die Paulskirche vor den Mauern ist ebenfalls sehr sehenswert. Hier soll sich das angebliche Grab des wegen seines Glaubens hingerichteten Apostel Paulus befinden. Im Vordergrund der Kirche eine Skulptur des Apostels.

Paulus schrieb an die Christen in Rom: "Ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren, sowohl den Weisen als auch den Unverständigen; darum bin ich bereit, soviel an mir liegt, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen."

Römer 1,14f. (Version Schlachter 2000 (c) Genfer Bibelgesellschaft)

Der Evangelist Lukas berichtete einige Jahre später: 'Als wir aber nach Rom kamen, übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache; Paulus aber wurde gestattet, für sich zu bleiben mit dem Soldaten, der ihn bewachte.'

Apostelgeschichte 28,16 (Version Schlachter 2000 (c) Genfer Bibelgesellschaft)






Im Sommer 2005 habe ich in der Bibliothek der Theologischen Hochschule Friedensau ein dreimonatiges Praktikum absolviert, um anschließend meine Magisterarbeit über ihre Geschichte zu schreiben. Dabei konnte ich auch einige Fotos von ländlichen Friedensau machen. Hier eine kleine Auswahl:



Seinen Anfang nahm der Ort Friedensau 1899, als die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten diese Wassermühle erwarb, um hier eine "Missions- und Industrie-Schule" zu eröffnen.


In der Nähe des alten Mühlengebäudes befindet sich das erste nach 1899 neuerrichtete Haus des Ortes. Heute ist hier neben Wohnungen das Ortsmuseum untergebracht. Neben dem Haus befindet sich eine kleine Ausstellung mit alten landwirtschaftlichen Geräten aus der Ortsgeschichte.


Die Alte Schule ist eines der ältesten Gebäude des Ortes, wie der Name schon sagt. Hier befand sich bis April/Mai 2008 die Hochschulbibliothek, die inzwischen in einem Neubau untergebracht ist. Leitspruch der Hauses ist: "Bete und arbeite!" nach Benedikt von Nursia.


Untergebracht war ich während der Zeit meines Praktikums und auch noch danach, für die Zeit meiner Forschungstätigkeit für meine Magisterarbeit, im Studentenwohnheim, dem ehemaligen Altersheim des Ortes.


In der Neuen Schule, die nach der alten erbaut wurde, befinden sich heue Lehrräume und die Aula. Hier war bis 1993/94 auch die Hochschulbibliothek untergebracht. Leitspruch des Hauses ist: "Mache dich auf, werde licht!" nach dem Propheten Jesaja (Jesaja 60,1).


Der Ort Friedensau lieg an dem kleinen Flüssen Ihle, den man durch eine kleine Brücke im Ort überqueren kann.


Im Ort ist auch ein kleiner Bibelgarten mit den verschiedensten Pflanzen, die in der Bibel erwähnt werden.


Das Gewächshaus wird indessen nicht mehr genutzt. Es ist ein Zeuge der regen landwirtschaftlichen Produktion des Ortes in der Vergangenheit.


Am Ortsrand befindet sich ein großer Zeltplatz und eine Arena, die im Sommer überdacht ist. Hier findet jährlich das G'Camp statt, eine Zeltversammlung mit missionarischem Schwerpunkt.


Der Ort Friedensau ist umgeben von schönen und großen Wäldern. Dieser Weg führt am Ortsfriedhof entlang.


In der Nähe von Friedensau befindet sich das noch ruhigere Grünthal, das ich an einem freien Tag im Sommer 2005 besucht habe.

© Stefan Duhr, Alle Rechte vorbehalten